Alle Anfänge sind etwas Einzigartiges, etwas Besonderes. Wir bemerken es erst, wenn wir zurückblicken. Manche Anfänge sind schwer und steinig, andere fühlen sich an wie eine Geburt und wiederum einige wenige sind leicht wie ein Spiel. Wir bemerken nicht einmal,, dass etwas Neues beginnt und etwas Altes vorbei ist. So war es auch 2017, als ich meinen ersten Liebesroman schrieb …
Als die Wohnung nach einem Rohrbruch unbewohnbar wird, nimmt Melinda Blum ihren neuen Nachbarn kurzerhand bei sich auf ….
Thomas Winterbloom, gut aussehender und erfolgreicher Juniorchef eines internationalen Familienunternehmens, braucht dringend eine Auszeit von seinem Vater, der Firma und seiner Ex-Verlobten. Er zieht unter falschem Namen in ein charmantes, aber marodes Mehrfamilienhaus. Als seine Wohnung unbewohnbar wird, nimmt die hübsche Melinda Blum ihn spontan bei sich auf.
Sie konfrontiert ihn mit ihrem nicht perfekten Leben. Er lässt sich immer mehr darauf ein. Doch Melindas leidvolle Vergangenheit macht es ihr schwer, ihm eine Chance zu geben.
Weihnachten steht vor der Tür und Thomas setzt alles daran, Melindas Herz zu erobern.
Dieses Jahr nimmt seine Wende erst sehr spät. Es ist bereits Anfang November, als ich einen neuen Roman beginne. Zum ersten Mal schreibe ich in einem völlig anderen Genre. Ich lasse alles, was ich bisher geschrieben habe, hinter mir. Und es fühlt sich unglaublich gut an.
Weniger Konsum, weniger Aufwand, weniger Wünsche und weniger Geschenke zu Weihnachten. Der 24. Dezember 2017 ist ein besonderer Tag. Meine Familie und ich, wir nehmen ganz langsam Abschied von einem geliebten Menschen und wir ahnen es alle. Deshalb feiern wir stiller und bescheidener als sonst. Nur die mächtige Liebe, die wie ein unsichtbares Band jedes Familienmitglied verbindet, sie wirkt plötzlich größer. Wir rücken zusammen.